Erster Abschnitt: Allmählich begann Europa zu lächeln Griechenland, wir Erwachsenen und die Fünftklässler Zur zweiten Geschichtsepoche im 5. Schuljahr
Zweiter Abschnitt: Originale Texte sprechen „griechisch“ zu uns Auszüge aus antiken griechischen Texten seit Homer Lesebuch für die Unterrichtenden Dritter Abschnitt: Mäander und Labyrinth Zur bildnerischen Gestaltung eines Epochenhefts Worum geht es beim Griechischen für die Fünftklässler? Der Titel „Helleniká“ meint „Griechisches“, also z. B. griechische Erzählungen, griechische Wörter und die griechische Sprache, er meint Bilder, Klänge, Formen oder Bewegungsarten in Werken der griechischen Phantasie und Gestaltungskraft, er meint die Art der Griechen, die Welt und den Menschen zu sehen, zu empfinden und zu verstehen, ihren Ernst wie ihre Fröhlichkeit, ihre Fragen und ihre Rätsel. All das ist der eigentliche Gegenstand der Epoche „Griechische Kultur“ für die Fünftklässler.
Die hier vorliegenden „Helleniká“ richten sich aber an diejenigen, die als Erwachsene damit im Unterricht arbeiten wollen. So bietet das Folgende nicht nur „Helleniká“ als Arbeitsmaterial an, sondern spricht daneben in begrifflicher Art auch über die Griechen. Die Kinder dagegen brauchen vor allem unmittelbare „Helleniká“. Es geht also nicht darum, die Fünftklässler „griechische Kulturkunde zu lehren“, sondern darum, dass wir ihnen möglich machen, konkrete Elemente griechischer Kultur direkt und tätig zu erleben.